Leere Halle

Leere Halle

In der letzten Woche haben wir dank der vielen freiwillig Helfenden über 600 Tonnen Hilfsgüter in der Ukraine verteilen können. Unsere Lagerhalle in der Ukraine wird von Helfenden vor Ort sehr gut angekommen. So gut, dass wir mehr Hilfsgüter in der Ukraine verteilen, als wir aktuell hineinbekommen.

Das Lager füllt sich

Mit vielen ehrenamtlichen Helfenden aus der Ukraine füllt sich unsere Halle in der Lviv immer weiter. Jeden Tag liefern Trucks Güter an, welche in kleineren Transportern überalle im Land verteilt werden können. Seit mehr als einer Woche leisten wir zusammen mit vielen freiwilligen Helfenden humanitäre Hilfe für die Notleidenden der Ukraine. In diesem Video nimmt euch Martin in die neusten Entwicklungen mit. Wir sind so dankbar für die vielen guten Begegnungen, Wunder und für eure starke Unterstützung.

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Eine Lagerhalle in der Ukraine

01. März, in den frühen Morgenstunden reist eines unserer Teams unter Polizeischutz in die Ukraine nach Lviv (Lemberg). Das ist nur möglich durch direkten Kontakt zum örtlichen Gouverneur. Bald darauf folgende die ersten Gespräche mit der örtlichen Regierung. Ziel ist es, einen grünen Korridor zu erreichten, auf dem Hilfstransporte ungehindert und schnell Güter in die Ukraine bringen können. Mit Erfolg! Der Korridor kann schon am folgenden Tag genutzt werden. Noch immer ist es ein großer bürokratischer Aufwand, die Grenze zu überqueren. Aber die Zeit, die dieser Prozess in Anspruch nimmt, hat sich halbiert. Wie durch ein Wunder ergibt sich die Möglichkeit, einen neu gebaute, aber noch leere Lagerhalle auf ukrainischer Seite für die Hilfsgüter zu nutzen.

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Der Start unseres Ukraine Einsatzes

27. Februar 2022, dieser Sonntag markiert den Startschuss für unseren Hoffnungseinsatz für die Menschen der Ukraine. Unser erster Stop ist Krakau. Von hier aus verbinden wir uns mit anderen Hilfswerken an der polnischen Grenze und suchen nach gemeinsamen Wegen in der Krisenhilfe.

Den folgenden Tag starten wir mit dem Scouting. Unsere Teams verteilen sich auf Notunterkünfte an der ukrainischen Grenze und in Krakau. Wir erfahren viel über die Situation der Geflüchteten und vor allem, dass die größte Not hinter der geschlossenen Grenze herrscht.

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