GRÜNDUNG EINER CHRISTLICHEN
KITA & SCHULE IN GÖTTINGEN
Hoffnung für Kinder und Jugendliche
Derzeit planen wir die Gründung einer christlichen KiTa und Schule in Göttingen, erste Workshops und Team-Meetings zur KiTa Gründung hat es bereits gegeben.
Insbesondere mit der KiTa wollen wir dem hohen ungedeckten Bedarf für KiTa Plätze in Göttingen begegnen.
Wenn dich das interessiert, nimm gerne Kontakt mit uns auf.
Hope Center
GÖTTINGEN
Die größten Brennpunkte in Göttingen sind die Gronerlandstraße 9a/b und das Idunazentrum, welche beide in unmittelbarer Nähe des Haupbahnhofs liegen sowie der Hagenweg und der Stadtteil Grone.
Hier wohnen viele Menschen in schweren Lebensumständen oft geprägt durch finanzielle Not, Abhängigkeiten und Einsamkeit. Oftmals fehlt die Brücke zu bereits bestehenden Hilfs- und Beratungsangeboten, was unter anderem erschwert ist durch die Sprachbarrieren.
Als Hope Center Göttingen ist es unser Ziel in diese Brennpunkte hineinzugehen, den Menschen vor Ort in ihren Nöten zu begegnen, Beziehungen aufzubauen und eine Brücke zu allen vorhandenen Hilfsangeboten zu sein.
Im Hagenweg 20 haben wir bereits ein Büro und Sozialarbeiter im Brennpunkt, die eine Anlaufstelle für Unterstützung sind sowie zu anderen Hilfsangeboten der Stadt, Sozialdienste und Hilfswerke vermitteln.
Hoffnung nach Göttingen bringen.
DIENSTE VOR ORT:
Hope Center (Büro: Soziale Arbeit im Hagenweg)
KIDS Club
Café Hoffnung
KONTAKT:
Posthof 2
37081 Göttingen
kontakt@houseofhope.ngo
KONTAKT CAFÉ HOFFNUNG:
Agnes Wentland & Johanna Klenk
+49 (0)551 70893329
agnes.wentland@houseofhope.ngo
johanna.klenk@houseofhope.ngo
KidsClub Göttingen
HOFFNUNG FÜR KINDER
Die Groner Landstraße 9 ist einer der größten Brennpunkte in Göttingen. Dort leben viele Menschen mit schweren Lebenswegen und Schicksalen. Die Armut der Menschen ist groß und der Anteil der Hartz IV Empfänger liegt bei über 60 Prozent.
Drogenabhängigkeit, Gewalt, Kriminalität und Polizeieinsätze gehören zum Alltag. Rund 430 Familien, meist aus Osteuropa, leben auf engstem Raum in dem 1978 erbauten Wohnkomplex, von den Bewohnern liebevoll „Bunker“ genannt.
Insgesamt leben dort ca. 80 Kinder, die diese harte Realität jeden Tag erleben. Diese Prägung trägt viel dazu bei, dass diese Kinder auch früh straffällig werden und in Berührung mit Drogen kommen.
Im „KidsClub“ sollen Kinder einen Unterschied erleben, eine gewaltfreie Zone und ein respektvolles Miteinander lernen. Wir möchten den Kindern Vorbild, Freund und Ansprechpartner sein, für alle Nöte, die sie mitbringen.
Wir glauben, dass jedes Kind wertvoll ist und eine wunderbare Kindheit haben darf. Im KidsClub wollen wir den Kindern aus dem Brennpunkt der Groner-Landstraße 9, in ihren sozialen Nöten und Herausforderungen helfen und ihnen Aufmerksamkeit und Liebe schenken. Jeden Samstag öffnet der Kids Club seine Türen für Spiel und Spaß, gemeinsames Kochen, basteln und einer kreativen Botschaft, die den Kindern Hoffnung, Mut und Perspektive für ihr Leben weitergibt. Darüber hinaus starten wir regelmäßig gemeinsam Ausflüge. Wir wollen auch zu den Eltern von den Kindern Beziehungen aufbauen und sie unterstützen und helfen wo wir können, wie z.B. bei Behördengängen oder in dem wir Brücken zu bereits stehenden Hilfs- und Beratungsangeboten sind.
Café Hoffnung Göttingen
EIN SOCIAL STARTUP (SOCIAL ENTREPRENEURSHIP)
Dein Besuch gibt Menschen Hoffnung. Hier kannst du guten Kaffee und hausgemachten Kuchen genießen. Nebenbei tust du mit jedem Kauf etwas Gutes. Denn mit den Einnahmen unterstützen wir die sozialen Projekte in Göttingen und Frankfurt, wo wir Kindern, Obdachlosen, Drogenabhängigen, Gefangenen und Prostituierten helfen und Hoffnung geben.
Durch dieses öffentliche Café und Buchladen wollen wir Menschen auf die Nöte der Menschen in Göttingen aufmerksam machen, sozusagen als „Schaufenster der Stadt“. Zugleich finanzieren wir mit den Einnahmen die Projekte in den Brennpunkten mit.
Durch jede Packung verkauften oder verbrauchten Kaffees wird in Äthiopien ein Kind in der Schule gefördert. Das sind jetzt bereits über 200 Kinder pro Jahr.
Jede Bohne legt einen langen Weg in der Produktionskette zurück. An dieser Schöpferkette sind viele Menschen mit Leidenschaft beteiligt. Der Kaffee von COFYMI kommt aus Kolumbien, Peru oder Nepal und ist biologisch angebaut. Zu den Kaffeebauern besteht ein persönlicher Kontakt. Unser Ziel ist es, dass die Menschen am Kaffee verdienen, die ihn mit Leidenschaft ernten und verarbeiten. COFYMI’s Rohkaffee kommt zu 100% direkt vom Produzenten über sogenannte Kooperative und befreundete Händler. Der Schlüssel zu einem stabilen und höheren Einkommen der Kaffeefarmer liegt in der Unterstützung ihrer hohen Kaffeequalität. Dafür sind wir bereit, teurere Preise zu bezahlen, die vom Weltmarkt unabhängig sind.
37073 Göttingen
Montag – Freitag
9:00–17:30 Uhr
Samstag
10:00–18:00 Uhr
Sonntag Geschlossen
Hilfe im Hagenweg Göttingen
HOFFNUNG FÜR BENACHTEILIGTE MENSCHEN IM SOZIALEN BRENNPUNKT
Wir wollen den Menschen im Hagenweg zeigen, dass sie gesehen und nicht vergessen sind. Wir wollen an ihrer Seite stehen und ihnen Mut machen. Durch Beratung, Begleitung und materielle Förderung wollen wir ihnen helfen aus ihren Nöten herauszukommen, Bildungswege einzuschlagen, Jobs zu finden und so in ihre Eigenständigkeit zu kommen. Wir setzen uns im Hagenweg für ein menschenwürdiges Leben ein.
Im Wohnkomplex Hagenweg 20 befinden sich 160 Wohnungen. Viele der Wohnungen sind durch teilweise zerstörten Wohnraum, Schimmel und haufenweise Ungeziefer in einem sehr schlechten Zustand. Die Menschen, die hier leben sind meist durch schwere Lebenskrisen hier gelandet: Arbeitslosigkeit, Abhängigkeiten und Kriminalität schaffen eine Eigendynamik, aus der es schwer ist mit eigener Kraft auszubrechen.
Wir wollen den Menschen im Hagenweg zeigen, dass sie gesehen und nicht vergessen sind. Wir wollen an ihrer Seite stehen und ihnen Mut machen. Durch Sozialarbeiter vor Ort, in einem eigenen Hope Büro im Hagenweg, wollen wir ihnen helfen aus ihren Nöten herauszukommen.
Wir vernetzen uns und diese Menschen mit anderen Hilfsvereinen und der Stadt Göttingen. Wir teilen unsere Ressourcen, um gemeinsam Projekte zu entwickeln, die ein optimales Hilfsangebot für hilfebedürftige Menschen schaffen. Vor Ort versuchen wir durch Beziehung eine Brücke zu allen bereits bestehenden Hilfs- und Beratungsangeboten zu sein.