01. März, in den frühen Morgenstunden reist eines unserer Teams unter Polizeischutz in die Ukraine nach Lviv (Lemberg). Das ist nur möglich durch direkten Kontakt zum örtlichen Gouverneur. Bald darauf folgende die ersten Gespräche mit der örtlichen Regierung. Ziel ist es, einen grünen Korridor zu erreichten, auf dem Hilfstransporte ungehindert und schnell Güter in die Ukraine bringen können. Mit Erfolg! Der Korridor kann schon am folgenden Tag genutzt werden. Noch immer ist es ein großer bürokratischer Aufwand, die Grenze zu überqueren. Aber die Zeit, die dieser Prozess in Anspruch nimmt, hat sich halbiert. Wie durch ein Wunder ergibt sich die Möglichkeit, einen neu gebaute, aber noch leere Lagerhalle auf ukrainischer Seite für die Hilfsgüter zu nutzen.

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